- Text : Marketing der ALH Gruppe
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Ende März wird hierzulande wieder von Winter- auf Sommerzeit umgestellt. Bei vielen stellt sich die innere Uhr jedoch nicht so schnell auf die geänderte Uhrzeit um, was zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Diese Probleme lassen sich jedoch mit den richtigen Maßnahmen abmildern.
Seit mehr als 30 Jahren wird immer am letzten Märzsonntag – in diesem Jahr ist das der 29. März – die Uhrzeit um zwei Uhr morgens um eine Stunde, also auf drei Uhr vorgestellt.
Diverse Studien belegen jedoch, dass es bei zahlreichen Bürgern durch die Zeitumstellung zu gesundheitlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Gereiztheit, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmungen, Appetitlosigkeit und Verdauungsproblemen kommt. Die Probleme können bis hin zu einigen Wochen nach der Zeitumstellung anhalten.
Damit die Zeitumstellung nicht zum Problem wird
Damit solche Schwierigkeiten nicht auftreten, raten Gesundheitsexperten, präventiv die innere (biologische) Uhr bereits einige Tage vor der kommenden Zeitumstellung umzustellen. Dazu kann man jeden Tag etwas früher als sonst üblich die Mahlzeiten einnehmen und schlafen gehen. Direkt nach der Zeitumstellung ist es sinnvoll, abends auf schwer verdauliche Speisen und auf Aufputschgetränke wie beispielsweise Cola oder Kaffee zu verzichten.
Kommt es dennoch zu Einschlafproblemen, können Kräutertees mit Johanniskraut oder Baldrian, aber auch regelmäßig ausgeübtes autogenes Training dagegen helfen. Schlafmittel sollten laut Gesundheitsexperten ohne vorherige ärztliche Konsultation nicht eingenommen werden.
Außerdem kann es helfen, den Körper schon früher als sonst dem Tageslicht auszusetzen. Wer nach der Zeitumstellung die Vorhänge im Schlafzimmer nachts offen lässt, kann die Sonnenstrahlen als Wachmacher nutzen.
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