- Text : Marketing der ALH Gruppe
- Lesedauer : 2 Minuten
Beim Wechsel auf Smart Home sollte man nicht nur in die neue technische Welt eintauchen, sondern auch ein Blick auf die Versicherungen werfen. Sowohl Mieter als auch Eigenheimbesitzer, die bereits eine Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben, sollten beim Upgrade auf ein Smart Home einige Punkte beachten.
Absicherung für Mieter und Eigentümer: Hausrat- und Wohngebäudeversicherung
Für Mieter ist die Hausratversicherung zentral. Sie schützt den persönlichen Besitz, also Möbel, Elektrogeräte und auch Ihre neuen Smart-Home-Geräte wie Kameras, smarte Lautsprecher oder Rauchmelder.
Eigenheimbesitzer benötigen zusätzlich eine Wohngebäudeversicherung, die fest mit dem Gebäude verbundene Installationen wie smarte Heizungssteuerungen oder Alarmsysteme absichert. Diese Systeme sind fester Bestandteil des Hauses und sollten im Rahmen der Wohngebäudeversicherung berücksichtigt werden.
Versicherungssumme anpassen, wenn der Wert des Hausrats steigt
Ein Upgrade auf ein Smart Home erhöht oft den Wert Ihres Hausrats. Es ist nicht notwendig, jede Neuanschaffung der Versicherung zu melden, doch wenn sich der Gesamtwert deutlich erhöht, sollten Sie die Versicherungssumme anpassen. Eine zu niedrige Versicherungssumme kann im Schadenfall dazu führen, dass Sie auf einem Teil der Kosten sitzenbleiben.
Unser Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig den Wert Ihres Hausrats und passen Sie die Versicherungssumme entsprechend an, um eine Unterversicherung zu vermeiden. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel: Hausrat: Eine zu niedrige Versicherungssumme kann teuer werden.
Schutz vor Cyberangriffen
Smart Homes bieten nicht nur Komfort, sie bergen auch Risiken – insbesondere das Risiko von Cyberangriffen. Hacker können versuchen, auf vernetzte Geräte wie Kameras oder Alarmanlagen zuzugreifen. Hier bietet unser optionales Hausrat-Paket „Cyber“ wichtigen Schutz:
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Datenrettung: Spezialisten helfen bei der Wiederherstellung von Daten, die durch Schadsoftware oder Hackerangriffe verloren gegangen sind.
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Identitätsdatendiebstahl: Sollte jemand Ihre Zugangsdaten zu Bankkonten oder Zahlungsmitteln im Internet missbrauchen, sind Sie finanziell abgesichert.
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Online-Shopping: Wenn Sie beschädigte oder nicht gelieferte Waren bestellen, wird der Kaufpreis erstattet.
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Cyber-Mobbing: Verletzende Inhalte im Internet werden durch einen spezialisierten Dienstleister gelöscht, und die Kosten für eine psychologische Erstberatung werden übernommen.
Dieser Zusatzschutz hilft Ihnen, die Risiken der digitalen Welt besser abzusichern – ideal, wenn Sie Ihr Zuhause smart machen.
Einbruch, Vandalismus und Smart-Home-Geräte
Smarte Geräte sind wertvoll und sollten optimal abgesichert sein, falls es zu einem Einbruch oder Vandalismus kommt. Smarte Lautsprecher oder Kameras, die nicht fest mit dem Gebäude verbunden sind, fallen in der Regel unter die Hausratversicherung. Geräte wie Alarmanlagen oder smarte Thermostate, die fest verbaut sind, zählen dagegen zur Gebäudeausstattung und sind über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Versicherung alle relevanten Geräte absichert, um im Schadensfall auf der sicheren Seite zu sein.
Absicherung für das smarte Zuhause
Ein Smart Home bringt viele Vorteile, aber auch neue Herausforderungen. Mieter und Eigenheimbesitzer sollten sicherstellen, dass ihre Versicherungen auf dem neuesten Stand sind – insbesondere, wenn sich der Wert des Hausrats durch neue Smart-Home-Geräte erhöht. Passen Sie die Versicherungssumme regelmäßig an, um Unterversicherungen zu vermeiden. Für mehr Informationen zur optimalen Versicherungssumme und was im Schadenfall zu beachten ist, lesen Sie unseren Artikel: Hausrat: Eine zu niedrige Versicherungssumme kann teuer werden.
Darüber hinaus bietet das Hausrat-Paket „Cyber“ der Alte Leipziger Versicherung einen umfassenden Schutz gegen digitale Risiken.
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