Gesundheit

Kind und Schneemann
23. Januar 2024

Immunsystem bei Kindern stärken

Kinder haben ein unreifes Immunsystem und sind anfälliger für Infektionen. Vor allem Säuglinge und Kleinkinder machen durchschnittlich bis zu zwölf Infekte pro Jahr durch. Dadurch lernt ihr Immunsystem neue Krankheitserreger kennen und findet einen Weg, sie zu bekämpfen. Erfahren Sie, wie Sie das Immunsystem von Babys und Kindern unterstützen können

  • Text : Marketing der ALH Gruppe
  • Lesedauer : 11 Minuten

So lässt sich bei Babys das Immunsystem stärken

Nach der Geburt muss sich das kindliche Immunsystem mit VirenBakterien und anderen Keimen auseinandersetzen, die ihm noch fremd sind. Die unreife Körperabwehr von Babys hat noch keine Antikörper gegen diese Krankheitserreger gebildet. Trotzdem sind Neugeborene ihnen nicht schutzlos ausgeliefert. Denn der sogenannte Nestschutz wird durch Antikörper der Mutter gestärkt, die während der Schwangerschaft über die Plazentaschranke in den Körper des Kindes gelangt sind.

Diese Antikörper werden zwar mit der Zeit abgebaut, stärken bis dahin aber die Abwehrkräfte des Säuglings. Und der Nestschutz lässt sich verlängern, z. B. durch das Stillen. Ausreichend Schlaf und frische Luft stärken ebenfalls das Immunsystem, auch bei Babys.

Warum Muttermilch das Immunsystem stärkt

Stillen fördert eine optimale Darmflora und somit ein gesundes Immunsystem beim Kind. Entscheidend dafür sind Humane Milch-Oligosaccharide (HMO). Sie bilden – nach Milchzucker (Laktose) und Fetten – den drittgrößten festen Bestandteil der Muttermilch. HMO fördern das Wachstum der nützlichen Bifidobakterien, stärken die kindliche Darmschleimhaut gegenüber Krankheitserregern, beseitigen sogar Krankheitskeime und unterstützen das Immungleichgewicht.

Zusätzlich enthält Muttermilch die ideale Mischung aller wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die Ihr Baby braucht. Darüber hinaus finden sich in der Muttermilch bioaktive Komponenten. All diese Stoffe fördern das gesunde Wachstum des Kindes und die Entwicklung eines starken Immunsystems.

Besonders wichtig ist es, direkt nach der Geburt mit dem Stillen zu beginnen. Zwar produzieren die Brustdrüsen dann noch keine cremige weiße Muttermilch, aber die gelbliche Vormilch (Kolostrum). Jeder Tropfen davon ist unheimlich kostbar für das Neugeborene! Kolostrum enthält nicht nur alle wichtigen nahrhaften Inhaltsstoffe in hoher Konzentration, sondern ist auch entscheidend für die Infektionsabwehr:

  • Bis zu zwei Drittel der Zellen im Kolostrum sind weiße Blutkörperchen (Leukozyten). Sie bilden Antikörper, die Bakterien und Viren neutralisieren.
  • Zudem enthält Kolostrum einen besonderen Antikörpertyp, das sIgA (sekretorisches Immunglobulin A). Es legt sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt und in den Atemwegen des Neugeborenen und schützt dort vor Infektionserregern, mit denen die Mutter bereits Kontakt hatte.
  • Kolostrum enthält präbiotische Bestandteile, die das Wachstum der nützlichen Bakterien im kindlichen Körper unterstützen. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Präbiotika.

Nicht nur frühzeitiges Stillen stärkt die Abwehrkräfte Ihres Kindes, sondern auch langes Stillen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, neben der Beikost zwei Jahre oder länger zu stillen. Denn die Muttermilch passt sich im Laufe der Zeit in ihrer Zusammensetzung an die Bedürfnisse des Kindes an. Sie enthält zum Beispiel mehr Antikörper und weiße Blutkörperchen, wenn Mutter oder Kind mit einem Erreger infiziert sind.

Längeres Stillen schützt Kinder auch gegen Infektionen der unteren Atemwege, Ohrinfektionen, Durchfall, Typ-1-Diabetes und Übergewicht. Forscher vermuten sogar, langes Stillen könnte das Risiko für Krebsarten wie akute lymphatische Leukämie und Hodgkin-Lymphom senken.

Weitere Tipps zur Immunstärkung beim Baby

Neben dem Stillen gibt es viele weitere Möglichkeiten, wie Sie das Immunsystem Ihres Babys im ersten Lebensjahr natürlich stärken können:

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind ausreichend schläft. Der Körper verbraucht viel Energie, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Im Schlaf kann er sich erholen. Außerdem fördert ausreichend Schlaf die Produktion von Abwehrzellen und Antikörpern. Schlafmangel erhöht die Infektanfälligkeit, auch bei Kindern.
  • Trockene Heizungsluft macht die Schleimhäute anfälliger für Krankheitserreger. Achten Sie auf ein gutes Raumklima und lüften Sie regelmäßig. Verlassen Sie das Zimmer mit Ihrem Baby, während Sie lüften, damit es sich nicht erkältet.
  • Auch im Winter sind Spaziergänge mit einem Baby unproblematisch. Frische Luft tut Ihrem Kind – und Ihnen – gut!

Vitamin-D-Prophylaxe

Für Säuglinge reicht das Sonnenlicht nicht aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Deshalb erhalten sie in den ersten 12 bis 18 Lebensmonaten ein entsprechendes Präparat zur Vorbeugung von Rachitis und zur Stärkung der Knochengesundheit. Es gibt Hinweise darauf, dass die Gabe von Vitamin D sich auch positiv auf die Abwehrkräfte auswirkt. Diese Effekte sind aber noch nicht ausreichend belegt.

Geben Sie Ihrem Kind nicht eigenmächtig ein Vitamin-D-Präparat, sondern besprechen Sie dies vorab mit dem Kinderarzt.

Immunsystem stärken bei Kleinkindern: So geht‘s

Was Babys gut tut, stärkt auch das Immunsystem von kleineren und größeren Kindern – und noch einiges mehr: Bewegung an der frischen Luft, soziale Kontakte, eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, ausreichend Schlaf und Impfungen gegen MasernMumps und Co. sorgen für starke Abwehrkräfte.

Hygiene nicht übertreiben

Um das Immunsystem von Kindern zu stärken, sollte der Nachwuchs keiner übertriebenen Hygiene ausgesetzt sein. Durch unsere moderne hygienische Lebensweise nimmt nach Meinung von Expertinnen und Experten die Vielfalt an Keimen in der Umgebung und im menschlichen Körper ab. Das entstehende Ungleichgewicht des Mikrobioms verändert auch das Immunsystem und begünstigt so wahrscheinlich die Entwicklung von Allergien und chronisch-entzündlichen Erkrankungen.

Deshalb ist es ist nicht sinnvoll, Kinder mit übertriebener Sauberkeit vor Keimen zu schützen. Stattdessen ist ein gesundes Mittelmaß bei der Hygiene wichtig.

Ungünstig ist auch eine falsche Hautpflege. Sie kann die mikrobielle Barriere auf der Haut gegen krank machende Keime stören. Für eine gesunde Hautbarriere sollten Sie die Haut Ihres Kindes schonend reinigen und möglichst milde, pH-neutrale Produkte verwenden.

Raus in die Natur

Der regelmäßige Aufenthalt in der Natur kann das Immunsystem stärken – bei Kindern ebenso wie bei Erwachsenen (mehr darüber, wie Sie Ihr eigenes Immunsystem stärken, lesen Sie im genannten Artikel). Gehen Sie mit Ihrem Kind am besten täglich hinaus in die Natur. Damit ermöglichen Sie ihm Kontakt zu neuen Keimwelten, was seine Abwehrkräfte trainiert. Darüber hinaus kann Ihr Nachwuchs sich im Freien gut austoben und Stress abbauen – zwei wichtige Bausteine, um schon bei Kleinkindern das Immunsystem zu stärken.

Richtige Bekleidung

Achten Sie auf die richtige Bekleidung. In der kalten Jahreszeit sollte Ihr Kind warm angezogen sein, vor allem an Kopf, Hals, Unterleib und Füßen. Damit beugen Sie Erkältungen oder Blasenentzündungen vor. Im Sommer sollten Sie auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten.

Vitamin D

Zusätzlich lässt sich das Immunsystem Ihres Kleinkinds stärken, indem es draußen Sonnenlicht tankt. Das ist essenziell für die Vitamin-D-Produktion und somit auch für eine intakte Immunabwehr. Ein Vitamin-D-Präparat, wie es Babys in den ersten 12 bis 18 Lebensmonaten erhalten, benötigen gesunde Kinder nach dem zweiten Geburtstag dagegen nur in besonderen Fällen, etwa bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen.

Kontakt zu Tieren

Fellnasen zur Immunstärkung? Ja! Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, entwickeln seltener Asthma oder allergische Erkrankungen. Den Grund dafür vermuten Wissenschaftler in der Keimvielfalt dieser Umgebung. Den gleichen Effekt können scheinbar auch Haustiere haben. Ob der Kontakt zu Haustieren nun aber vor Allergien schützt oder sie im Gegenteil fördert, ist unterschiedlich. Kinder mit einem erhöhten Risiko für Allergien, weil mindestens ein Elternteil eine allergische Erkrankung hat, sollten jedenfalls keine Katze als Haustier haben. Die Haltung von Hunden gilt Experten zufolge jedoch als unproblematisch bezüglich des Allergierisikos.

Kontakt zu anderen Kindern

Kinder brauchen Kinder – und das nicht nur aus sozialer, sondern auch aus immunologischer Sicht. So haben Kinder mit vielen Geschwistern eine stärkere Immunabwehr und weniger Allergien.

Ähnlich verhält es sich bei Kindern, die eine Kinderkrippe und einen Kindergarten besuchen, statt hauptsächlich zu Hause betreut zu werden. Durch den Kontakt mit anderen Kindern lässt sich auch das Immunsystem von Ihrem Nachwuchs stärken, da es neue Keime kennenlernt und sein immunologisches Gedächtnis erweitert.

Infiziert sich das Kind erneut mit einem bekannten Krankheitserreger, kann sein Immunsystem effektiver reagieren. Auch wenn Kinder in den ersten drei Wintern in der Kindertagesstätte also oft eine Erkältung nach der anderen mit nach Hause bringen, profitiert langfristig ihr Immunsystem. Es ist nicht sinnvoll, Kinder aus Angst vor Erkältungen von anderen Menschen abzuschotten.

Hinzu kommt, dass es die Abwehrkräfte Ihres Kindes stärkt, wenn es sich wohlfühlt, viel mit anderen lacht, spielt, singt, tanzt und kuschelt.

Abwechslungsreich ernähren und ausreichend trinken

Eine vielseitige Ernährung schützt das Mikrobiom im Darm. Bieten Sie Ihrem Kind vor allem frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte, Fisch und gesunde Fette an. Die darin enthaltenen immunwirksamen Nährstoffe, Ballaststoffe und Vitamine sind für Kinder wichtig, um das Immunsystem zu stärken. Das kann zu einer gesunden Darmflora beitragen und die Abwehrkräfte fördern.

Ihr Kind sollte außerdem über den Tag verteilt genügend trinken (am besten stilles Wasser oder auch einmal Kräutertee), damit die Schleimhäute nicht austrocknen. Im Winter ist der Flüssigkeitsbedarf durch Kälte und Heizungsluft sogar noch erhöht. Fehlt den Schleimhäuten Feuchtigkeit, klappt der Abtransport von Viren und Bakterien nicht so gut – und man ist anfälliger für Infekte.

Da das Immunsystem die Toleranz gegenüber Nahrungsmitteln erst erlernen muss, wird in der medizinischen Leitlinie zur Allergieprävention empfohlen, ein Baby vier Monate lang voll zu stillen (wenn das nicht möglich ist, mit hypoallergener Säuglingsnahrung zu ernähren), danach mit der Beikost anzufangen und parallel weiter zu stillen, wenn auch mit der Zeit weniger. Lebensmittel wie Kuhmilch, Fisch oder Eier, die früher als Allergieauslöser verteufelt wurden, sollten nicht vermieden werden – außer natürlich, es besteht bereits eine entsprechende Allergie.

Natürliche Helfer für das Immunsystem können für Erwachsene sinnvoll, für Kinder aber ungeeignet sein: So dürfen Kinder unter einem Jahr keinen Honig bekommen. Auch Echinacea und Nahrungsergänzungsmittel, zum Beispiel mit Zink oder Vitamin C, sollten Sie dem Nachwuchs nur nach ärztlicher Rücksprache geben.

Kalte Güsse, Sauna und Kneipp-Therapie

Nicht nur Erwachsene können mit regelmäßigen kalten Güssen und Sauna ihr Immunsystem stärken, auch für Kleinkinder ab etwa drei Jahren gilt das. Fragen Sie vorher am besten Ihren Kinderarzt oder Ihre Kinderärztin, ob und ab wann diese Maßnahmen sinnvoll sind.

Und: Der Nachwuchs sollte dazu nicht gezwungen werden, sondern freiwillig mitmachen. Sie können Ihr Kind für die Sauna begeistern, wenn Sie einige Regeln beachten:

  • Anfangs höchstens fünf Minuten lang, auf der unteren Bank und für maximal zwei Gänge,
  • nicht mit kalten Füßen in die Sauna,
  • vor dem Abkühlen mit kaltem Wasser kurz an die frische Luft gehen und dann an den Beinen mit dem kalten Guss beginnen,
  • vor und nach dem Saunagang viel trinken.

Als Maßnahme zum Immunaufbau können Kinder auch schon abgeschwächte Formen der Kneipp-Therapie ausprobieren. Sie können beispielsweise regelmäßig barfuß gehen, auch mal für zwei bis fünf Minuten im nassen Gras oder im Morgentau. Ganz Mutige laufen für einige Sekunden bis maximal zwei Minuten im Schnee oder stecken die Füße in einen kalten Bach.

Danach müssen die Füße aber wieder gut aufgewärmt werden. Wer friert oder fröstelt, sollte allerdings nicht am Tau-, Wasser- oder Schneetreten teilnehmen! Möglich sind ebenso kalte Güsse, vorsichtig und behutsam angewendet an Unterarmen und Beinen bis kurz übers Knie.

Bei einer Erkältung, Harnwegsinfektion und vor allem bei Fieber sollte man auf kalte Güsse, Sauna sowie Kneipp-Therapie verzichten!

Impfempfehlungen einhalten

Bestimmte Infektionskrankheiten können vor allem für Kinder sehr gefährlich werden (wie Masern oder Mumps). Gegen einige dieser Erkrankungen sind Impfungen verfügbar. Sie schützen vor den jeweiligen Krankheitserregern und können in den meisten Fällen einen Krankheitsausbruch verhindern. Lassen Sie Ihre Kinder daher regelmäßig nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts impfen.

Dürfen Eltern den Schnuller ablutschen?

Zahnmediziner warnen davor, dass Eltern den Schnuller oder Löffel der eigenen Kinder in ihren Mund nehmen, damit keine Kariesbakterien übertragen werden. Tatsächlich könnte die Mundflora der Eltern die ihrer Kinder auch positiv beeinflussen und ein Training zur Stärkung ihres Immunsystems sein.

Untersuchungen zeigen: Lutschen Eltern den Schnuller häufiger ab, entwickeln 18 Monate alte Kinder seltener allergisch bedingte Ekzeme und Asthma als Kleinkinder, deren Eltern den Schnuller nie in den Mund nahmen und ihn stattdessen wuschen oder abkochten.

Das Immunsystem bereits in der Schwangerschaft stärken

Bereits in der Schwangerschaft können Sie das Immunsystem Ihres ungeborenen Kindes stärken, indem Sie:

  • sich gesund ernähren,
  • Stress vermeiden,
  • nicht rauchen und
  • keinen Alkohol trinken.

Auch der Impfstatus der werdenden Mutter spielt eine Rolle: Um den späteren Nestschutz für das Baby zu stärken, ist es sinnvoll, schon bei bestehendem Kinderwunsch einen Blick in den Impfpass zu werfen. Manche Impfungen können auch während der Schwangerschaft noch nachgeholt werden.

Die Geburt spielt ebenfalls eine Rolle für das Immunsystem des Kindes. Auf dem Geburtsweg entscheidet sich, wie das Mikrobiom – die Darmflora –zusammengesetzt sein wird. Denn die Mikroben, mit denen der Säugling als Erstes Kontakt hat, siedeln sich am besten an: Wird das Baby auf natürlichem Weg geboren, wird seine Haut zunächst mit den Mikroorganismen der mütterlichen Vaginalflora bedeckt. Bei Kaiserschnittbabys machen das Hautkeime der Mutter. Diese ersten Keime beeinflussen auch die Darmflora des Kindes, die wichtig für die Immunabwehr ist. Die Folge: Per Kaiserschnitt geborene Kinder scheinen ein erhöhtes Risiko für Allergien, Asthma, Fettleibigkeit (Adipositas) und entzündliche Darmerkrankungen zu haben – und das verunsichert viele Eltern.

Eine neuere Studie konnte jedoch zeigen, dass auch Kuscheln einen positiven Einfluss auf die kindliche Immunabwehr hat: Der sofortige Hautkontakt nach einem Kaiserschnitt, wenn das Neugeborene noch im OP auf die Brust der Mutter gelegt wird, verringert mögliche Anpassungsschwierigkeiten des Babys und sorgt ebenfalls für die Übertragung von gesundheitsförderlichen mütterlichen Keimen.

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