Arbeitswelt

Frau sitzt am Computer
7. April 2022

BSI warnt vor Kaspersky-Virenschutzsoftware

Ein russischer IT-Hersteller kann selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen eigenen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden.

  • Text : Marketing der ALH Gruppe
  • Lesedauer : 1 Minute

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky und empfiehlt, Anwendungen au dessen Portfolio durch alternative Produkte zu ersetzen.

Das BSI empfiehlt, Virenschutzsoftware von Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Da es sich jedoch gerade bei Anti-Virus-Software um einen sehr wichtigen Bestandteil der IT-Sicherheit handelt, sollte eine Umstellung sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um Funktions- oder Sicherheitseinbußen zu vermeiden. Keinesfalls sollte eine vorhandene Virenschutzsoftware abgeschaltet werden, bevor eine gleichwertige Alternative installiert ist. Denn würden IT-Sicherheitsprodukte (also insbesondere Virenschutzsoftware) ohne Vorbereitung abgeschaltet, wäre man Angriffen aus dem Internet möglicherweise schutzlos ausgeliefert.

Sollten Sie also der BSI-Empfehlung folgen, raten wir, einen IT-Sicherheitsdienstleister hinzuzuziehen, der die Umstellung begleitet. Hierfür können Sie sich auch an unseren Dienstleister, das Cyber-Security-Unternehmen Infraforce, wenden.

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